WEGE der SELBSTERNEUERUNG vom NEIN zum JA zu sich SELBST  
und zum eigenen LEBEN

Aufdecken, erkennen, verstehen, akzeptieren, befreien, lösen und wandeln.

Unsere Schattenanteile sind die Dinge, die uns sehr unangenehm und peinlich sind, derer wir uns schämen und die uns an anderen Menschen ärgern und aufregen.

Das Anerkennen unserer eigenen Schattenseite bedeutet gleichzeitig auf einer tieferen Ebene, sein Selbst zu erkennen und anzunehmen.

Wenn wir es schaffen, unsere Schatten von der Verdrängung an die Oberfläche zu holen, sie zu akzeptieren, statt auf andere zu projizieren, – gewinnen wir an Kraft und Lebendigkeit zurück. Wir fühlen uns frei. Wir können offener und angstfreier mit uns und mit anderen leben.

Einen Menschen seinen Schatten gegenüberstellen heißt, ihm auch sein Licht zu zeigen …
Er weiß, dass dunkel und hell die Welt ausmachen …
Wer zugleich seine Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.”
(C.G. Jung) Der Begriff “Schatten” wurde von C.G. Jung geprägt und bezieht sich auf die unbewussten Persönlichkeitsaspekte, die jeder von uns in sich trägt.

Viele Menschen lehnen diesen Aspekt von sich ab, verdrängen oder verleugnen ihn sogar. Der Mensch möchte mit seinem Schatten nichts zu tun haben und wendet viel Kraft und Energie auf, sich davon zu distanzieren – meist im Glauben, er gehört nicht zu ihm.

Was viele nicht wissen: Das Anerkennen seiner eigenen Schattenseite bedeutet gleichzeitig auf einer tieferen Ebene, sein Selbst zu erkennen und anzunehmen. Durch die Integration dieser vermeintlich negativen Aspekte können wir unser eigenes wahres Selbst befreien, in unsere Mitte kommen und wieder ganz sein. Diese Ganzheit ermöglicht es, dass unser Leben und unsere Liebe gelingen.

Anders, als bei der klassischen Therapie, können wir durch die freie Methode der Schatten- und Transformationsarbeit eigene bewusste Themen durchleuchten und unbewusste Themen aufdecken. Wir gewinnen Verständnis und neue Erkenntnisse uns selbst gegenüber. Dadurch ist wieder ein bewusster Umgang mit uns und anderen möglich.

Wie erkennen wir unsere Schattenanteile?

Unsere Schattenanteile sind die Dinge, die uns sehr unangenehm und peinlich sind, und derer wir uns schämen.

Es sind solche Themen, die uns an anderen Menschen ärgern und aufregen. In so einer Situation stehen wir vor einem menschlichen Spiegel, dessen Schatten wir selbst nicht oder nur bedingt leben.

Die Schatten bei anderen Menschen zu sehen, fällt uns wesentlich leichter als unsere eigenen. Es braucht Mut, um seine Schattenseiten anzuerkennen und letztlich zu akzeptieren.

Jede Mühe wird belohnt.

Wenn wir es schaffen, unsere Schatten von der Verdrängung an die Oberfläche zu holen, sie zu akzeptieren, statt auf andere zu projizieren, – gewinnen wir an Kraft und Lebendigkeit zurück. Wir fühlen uns frei. Wir können offener und angstfreier mit uns und mit anderen leben.

Wenn wir den Mut haben, unsere Schattenaspekte zu akzeptieren und in unser Leben zu integrieren, genießen wir tiefe Erkenntnis und wandeln vermeintliche Schwächen zu Stärken.
Wir lernen Probleme zu hinterfragen und leichter zu lösen, denn wir erkennen jetzt die Projektionen von uns und anderen.

Der Prozess des Erkennens, der Akzeptanz, des Erlösens und Integrierens macht uns wieder heiler und bringt uns unserer wahren Natur näher.

Du kennst das bestimmt: Wenn wir zurückblicken, stellen wir fest, dass wir nichts ungeschehen machen können.

Wir sind beeinflusst von Bildern, Erinnerungen, Prägungen und von unseren Überzeugungen. Daraus speichern sich Verhaltensmuster in unseren Zellen und in den verschiedenen Ebenen unseres Körpers.

Fragst Du dich das auch?

“Warum wiederholen sich bestimmte Situationen immer wieder?”. Das liegt daran, dass wir unbemerkt durch Projektionen automatisierte Verhaltensmuster auslösen. Erneut erleben wir eine dieser unschönen Situationen.

Wichtig ist dabei zu erkennen, dass Heilung nie durch eine andere Person erfolgen kann. Heilung erfolgt immer aus unserem eigenen Inneren.

Erst wenn wir bereit sind, uns mit unserer Lebensgeschichte, unseren Wunden, Verletztheit und unseren Schmerzen auseinanderzusetzen … erst, wenn wir akzeptieren, was war … erst dann können die daraus resultierenden selbstgeprägten Überzeugungen, Verhaltensmuster und unbewussten Versprechen aufgelöst und positiv gewandelt werden.

Der immer wieder kehrende Kreislauf von Wiederholungen wird beendet, und wir beginnen unser Leben neu mit positivem und selbstbestimmtem Verhalten. Unabhängiger, angstfreier und lebendiger.

Im Ergebnis können wir Projektionen zurücknehmen, uns selbst annehmen, wertschätzen, achten und respektieren, uns selbst Geborgenheit und Liebe schenken und unserem wahren natürlichen Selbst näher kommen.

Für den Erfolg sind keine therapeutischen Vorkenntnisse notwendig. Lediglich Ihre innere Bereitschaft und Offenheit für das Unbekannte sowie der Wunsch sich selbst besser kennenzulernen und neu zu entdecken.

Ob dieser Weg der richtige ist, oder ob wir damit etwas anfangen können, wissen wir immer erst dann, wenn wir uns darauf einlassen und ihn gehen.

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